Satire und Sonnenschein

Datum: Sa, 6.4.2024, 17:00 Uhr
Ort: Carmen Würth Forum (Routenplanung öffnen)

Würth Philharmoniker

Kurt Weill
Die sieben Todsünden
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 73

Sarah Traubel | Sopran
amarcord | Vokalensemble
Lawrence Foster | Dirigent

Ein satirisches Ballett mit Gesang sind „Die sieben Todsünden“ des Komponisten Kurt Weill und des Dichters Bertold Brecht. Darin deklinieren sie die schlimmsten Vergehen aus Sicht der katholischen Kirche durch: Faulheit, Stolz, Zorn, Völlerei, Unzucht, Habsucht und Neid. Das 1933 in Paris uraufgeführte Werk wird in Künzelsau vokal aufgeführt. Interpreten sind die vielgelobte Sopranistin Sarah Traubel, die zurzeit im Ensemble der Oper Leipzig singt und das bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnete Vokalensemble amarcord.

Am Pult steht der rumänisch-amerikanische Dirigent Lawrence Foster, Musikdirektor der Opéra de Marseille und Chef des Polish National Radio Symphony Orchestra in Katowice. Mit Johannes Brahms’ zweiter Sinfonie präsentiert er einen echten Publikumsliebling. Da sei ja „lauter blauer Himmel, Quellenrieseln, Sonnenschein“ drin, meinte schon im Entstehungsjahr 1877 ein enger Freund des Komponisten.

Eintritt: € 50,– | 45,– | 35,– (Kat. 1/2/3)
Tickets ab 14.02.2024, 11.00 Uhr

Konzerte, Für Abonnenten

Tickets ab 14.02.2024

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