Kunst und Kultur kennen viele Formen, daher lassen sich manche Veranstaltungen keiner Sparte zuordnen. Trotzdem dürfen sie im Kulturprogramm von Würth nicht fehlen. So verbindet das Tanzen auf emotionale Weise Musik und Akrobatik. Interessante Gesprächsreihen helfen dabei, eine neue Sicht auf die Dinge zu bekommen, wenn prominente und bedeutende Personen Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit geben. Und die Kleinkunst zeigt immer wieder, dass geistreiche Unterhaltung auch im kleinen Rahmen funktioniert.
Über viele Jahre ließen die tanzpädagogisch begleiteten Matineen mit Studierenden der großen Ballettikone Birgit Keil die Herzen des tanzbegeisterten Publikums bei Würth höherschlagen. Professorin Keil unterrichtete an der Akademie des Tanzes an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, die zu den traditionsreichsten Institutionen für Tänzer und Tänzerinnen in Deutschland gehört. Die Wurzeln der Akademie reichen bis in die glanzvolle Zeit des Balletts in Mannheim im 18. Jahrhundert zurück, und die Tanztalente, die heute Aufnahme finden, zählen zu den großen Hoffnungen des Balletts unserer Tage. Doch auch andere wie zum Beispiel das Semperoper-Ballett sowie die renommierte Palucca Hochschule für Tanz Dresden, auf deren Lehrplan neben klassischem Tanz auch zeitgenössischer Tanz und Improvisation stehen, präsentieren sich im Carmen Würth Forum.
Im Treffpunkt Forum geben prominente Gäste aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien, befragt von der Moderatorin und Autorin Bernadette Schoog, Einblicke in ihr jeweiliges Fachgebiet oder Genre und nehmen zu relevanten Themen der Gegenwart Stellung. Schoog versteht es hervorragend, die persönliche Seite ihrer prominenten Gäste im Gespräch in den Vordergrund zu stellen und auf diese Weise den Menschen hinter der Persönlichkeit sichtbar zu machen. Zu Gast waren unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Daimler-Benz AG Edzard Reuter, Regisseurin und Autorin Doris Dörrie und Oscar-Preisträger Sebastian Koch.
Mitten aus dem Leben erzählt, nicht selten mit kritischem Blick auf die derzeitige Stimmungslage der Gesellschaft – humorvoll und mit reichlich Kreativität gesegnet sind die vielseitigen Künstlerinnen und Künstler, die unserem eingeschworenen Kleinkunstpublikum nur zu gerne den Spiegel vorhalten. Sie zeigen, dass Kultur bei Würth alles sein kann und darf, nur nicht trivial und auch nicht aus dem Elfenbeinturm. Mit Lisa Fitz begann 1991 die Erfolgsgeschichte der Sparte Kleinkunst, Kabarett und Comedy bei Würth, die sich mit Namen wie Dieter Hildebrandt, Gerhard Polt, Hagen Rether, Sissi Perlinger oder Florian Schroeder mühelos fortschreibt.
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